Pressemitteilungen

Ann Aerts, Chefin der Novartis Stiftung, und Shahram Ebadollahi, Chef von Data Science und KI bei Novartis, berichten, wie künstliche Intelligenz die Medizin revolutioniert.

Novartis engagiert sich für Patienten- und Behindertenorganisationen auf vielfältige Weise. Deutlich wird das am Beispiel blinder und sehbeeinträchtigter Menschen.

60 Jahre im Auftrag des Herzens: Novartis feiert das Jubiläum der Herz-Kreislauf-Forschung im Unternehmen – ein Bereich mit Tradition und Zukunft. Auch zukünftig will das Unternehmen in die Herz-Kreislauf-Forschung investieren.

Heute handeln für ein besseres Morgen: Das Unternehmen nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung für die Bewahrung der Natur wahr – und hat die Umsetzung einer globalen Strategie für den Klimaschutz gestartet. Das ehrgeizige Ziel: den gesamten Betrieb bis 2025 CO2-neutral und bis 2030 wasserneutral und PVC-frei zu gestalten.

Der Juni ist weltweit der „Pride Month“. Er widmet sich der Förderung der LGBTI-Bewegung und der Gleichberechtigung und Integration in der Gesellschaft. LGBTI steht für „Lesbian, Gay, Bisxual, Transgender and Intersex.“ Für Novartis ist die Inklusion ein wichtiges Anliegen. Denn wenn sich alle Mitarbeiter zugehörig fühlen, profitiert das Unternehmen als ganzes.

Fortschritte in der Zell- und Gentherapie könnten die Medizin revolutionieren – und viele Patienten mit bisher nicht oder kaum zu behandelnden Erkrankungen könnten in Zukunft therapiert oder geheilt werden.

Alexandra Rupp (29) arbeitet in Basel in der Kommunikation von Novartis Social Business, dessen Ziel es ist, die gesundheitliche Lage in Ländern mit niedrigen bis mittleren Einkommen zu verbessern, um chronische Krankheiten und übertragbare Krankheiten wie die Malaria zu bekämpfen. Noch als Studentin im Masterstudiengang Development Economics and International Studies war sie für Novartis Deutschland in Nürnberg tätig – und hat die Chance genutzt, die plötzlich da war.