Feb 27, 2015
  • Aktionäre genehmigen für 2014 die 18. Dividendenerhöhung in Folge auf CHF 2,60 pro Aktie (+6%)
  • Dr. Jörg Reinhardt als Präsident des Novartis Verwaltungsrats sowie alle weiteren Mitglieder des Verwaltungsrats, die zur jährlichen Wiederwahl standen, von den Aktionären im Amt bestätigt; Dr. Nancy Andrews als neues Mitglied in den Verwaltungsrat gewählt
  • Aktionäre genehmigen die Änderungen der Statuten der Novartis AG zur vollständigen Implementierung der Schweizer Regelungen im Zusammenhang mit der Minder-Verordnung
  • Aktionäre befürworten alle Vorschläge des Novartis Verwaltungsrats einschliesslich des Vergütungsberichts für 2014 sowie der künftigen Vergütung für die Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung

Basel, 27. Februar 2015 - Im Rahmen ihrer ordentlichen Generalversammlung sind heute mehr als 98% Aktionäre von Novartis sämtlichen Empfehlungen des Verwaltungsrats gefolgt. Insgesamt nahmen 1703 Aktionäre an der Generalversammlung in Basel teil. Somit waren etwa 61,1% der ausgegebenen Aktien des Konzerns vertreten.

Die Aktionäre stimmten der achtzehnten Dividendenerhöhung pro Aktie in Folge seit der Gründung von Novartis im Jahr 1996 zu. Dies entspricht einer Erhöhung um 6% auf CHF 2,60 für 2014, gegenüber CHF 2,45 für 2013. Datum der Dividendenzahlung für 2014 ist der 5. März 2015.

«Novartis leitete 2014 eine tiefgreifende Transformation ein, die das Produktportfolio, die Unternehmensstruktur sowie die Unternehmenskultur umfasst. Durch die vorgesehene Fokussierung unserer Aktivitäten auf unsere drei Divisionen Pharmaceuticals, Alcon und Sandoz, die Konsolidierung unserer internen Dienstleistungen in einer einzigen Organisation und die Revision unserer Werte und Verhaltensweisen wird Novartis langfristig gestärkt und unsere Fähigkeit zur Umsatz-, Gewinn- und Dividendensteigerung verbessert. Gleichzeitig werden unsere Kompetenzen zur Erforschung und Entwicklung innovativer Medikamente und Therapien zum Wohle aller Patienten weltweit gestärkt», sagte Dr. Jörg Reinhardt, Präsident des Verwaltungsrats von Novartis.

Stärkung und Vereinfachung der Governance von Novartis im Einklang mit der Minder-Verordnung
Novartis nahm 2013 und 2014 wichtige Veränderungen an ihrem Governance-System in Übereinstimmung mit der Schweizer Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften («Minder-Verordnung») vor. Dazu gehörte auch die Übernahme einer neuen Governance-Struktur und eines neuen Vergütungssystems. Die Aktionäre genehmigten die Veränderungen der Statuten von Novartis, um die Minder-Verordnung im Einklang mit den aktuellen Best Practices für Corporate Governance und Vergütung definitiv umzusetzen. Bereits 2013 befürworteten die Aktionäre ein neues Vergütungssystem mit einer vereinfachten Struktur, das den Aktionären eine leichtere Bewertung der kurz- und langfristigen Leistung im Vergleich zu den Zielen ermöglicht.

Abstimmungen über die Vergütung für die Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung
Die Aktionäre genehmigten in zwei separaten bindenden Abstimmungen den Gesamtbetrag der Vergütung für die Mitglieder des Verwaltungsrats für den Zeitraum von der GV 2015 bis zur GV 2016 sowie den Gesamtbetrag der Vergütung für die Mitglieder der Geschäftsleitung für das Jahr 2016. Darüber hinaus stimmten die Aktionäre in einer Konsultativabstimmung dem Vergütungsbericht 2014 zu. Die Vergütung für die Geschäftsleitung von Novartis für 2014 war mit der Gesamtvergütung 2013 vergleichbar.

Jährliche Wiederwahl und Wahl der Mitglieder des Verwaltungsrats
Eine deutliche Mehrheit der Aktionäre bestätigte die Mitglieder des Verwaltungsrats, die sich zur jährlichen Wiederwahl gestellt hatten, sowie Dr. Jörg Reinhardt als Präsidenten des Verwaltungsrats für eine weitere einjährige Amtszeit. Die Aktionäre wählten ausserdem Dr. Nancy C. Andrews, M.D. und Ph.D., als neues Mitglied in den Verwaltungsrat. Dr. Ulrich Lehner entschied sich dazu, auf eine Wiederwahl in den Verwaltungsrat zu verzichten. Die Anzahl der VR-Mitglieder bleibt somit bei 11 Personen. Der Verwaltungsrat und das Managementteam von Novartis danken Ulrich Lehner für seine langjährige ausgezeichnete Tätigkeit im Verwaltungsrat von Novartis.

Ferner wählten die Aktionäre die folgenden Mitglieder des Verwaltungsrats von Novartis für ein weiteres Jahr in das Compensation Committee: Srikant Datar, Ph.D., Ann Fudge und Enrico Vanni, Ph.D. Des Weiteren wählten die Aktionäre William T. Winters als Mitglied des Compensation Committee. Der Ausschuss wird von Enrico Vanni geleitet. Jedes Mitglied wird bis zum Ende der nächsten ordentlichen Generalversammlung amtieren.

Auf Empfehlung des Verwaltungsrats genehmigten die Aktionäre auch die Annullierung von 29 200 000 Aktien, die im Rahmen des sechsten Aktienrückkaufprogramms auf der zweiten Handelslinie in den Geschäftsjahren 2013 und 2014 zurückgekauft worden sind. Entsprechend reduziert sich das Aktienkapital von Novartis von CHF 1 353 096 500 um CHF 14 600 000, auf CHF 1 338 496 500.

Disclaimer
Die vorangegangene Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die daran erkennbar sind, dass sie Begriffe wie «Empfehlungen», «werden», «in Angriff nehmen», «vorgesehene», «langfristig» oder ähnliche Ausdrücke beinhalten, oder dass sie explizit oder implizit die Auswirkungen thematisieren, die die in dieser Mitteilung behandelten Fragen - zum Beispiel der Umstellungen in der Unternehmensführung, der Umsetzung von Elementen der Minder-Verordnung oder der Vergütung von Führungskräften - für Novartis haben könnten. Es wird empfohlen, sich nicht zu stark auf diese Aussagen zu verlassen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln die momentanen Ansichten der Geschäftsleitung hinsichtlich zukünftiger Ereignisse und beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Zum letzlichen Ausgang der in dieser Mitteilung thematisierten Fragen kann es keine Gewährleistung geben. Insbesondere können die diesbezüglichen Erwartungen des Managements unter anderem durch folgende Faktoren enttäuscht werden: unerwartete Auswirkungen der beschriebenen Veränderungen auf Novartis, seine Unternehmensführung und seine Finanzergebnisse; der Wettbewerb im Allgemeinen; die potenziellen Auswirkungen der angesprochenen Fragen auf die Vergütung des Führungspersonals von Novartis; die öffentliche Reaktion auf die angesprochenen Fragen; die möglichen Auswirkungen der oben erwähnten Faktoren auf die Bewertung der Aktiva und Passiva von Novartis, die in der Konzernrechnung ausgewiesen werden; sowie andere Risiken oder Faktoren, die im jüngsten Dokument «Form 20-F» der Novartis AG, das bei der «US Securities and Exchange Commission» hinterlegt wurde, zusammengefasst sind. Sollte(n) eine(s) oder mehrere dieser Risiken oder Unsicherheiten tatsächlich eintreten, oder sollten sich zugrunde liegende Annahmen als falsch erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den hier beschriebenen erhofften, vermuteten, geschätzten oder erwarteten Ergebnissen abweichen. Die hierin bereitgestellten Informationen befinden sich auf dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Novartis ist nicht verpflichtet, irgendwelche hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen in dieser Medienmitteilung zu aktualisieren.

Über Novartis
Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis, mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), bietet ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnissen so gut wie möglich zu erfüllen: mit innovativen Arzneimitteln, Augenpflege, kostengünstigen generischen Medikamenten, Impfstoffen und rezeptfreien Arzneimitteln. Novartis ist das einzige Unternehmen mit weltweit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2014 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 58 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,9 Milliarden (USD 9,6 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen) aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 130 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) und verkaufen Produkte in über 180 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com.

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